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MyGAIA
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Erde - aktiv im Klimaschutz
mit STRATO |
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Die Erde ist unser einziges
Paradies in der Unendlichkeit! |
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Erdansichten: |
Der
Blaue Planet -
unser einzigartiges
Juwel in der
Unendlichkeit |
Einige Impressionen aus dem Orbit |
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Erfasst 2002 von Space
Night via DVB-S |
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Tag der
Erde.
Feiern wir dieses besondere Ereignis jedes Jahr am 22. April. |
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Angepasster Wortlaut eines
Webhoster-Newsletters, der meine volle Zustimmung hat: |
Liebe Besucher,
bei STRATO wird das Thema Klimaschutz groß geschrieben. Seit
dem 1. Januar 2008 betreibt die STRATO ihre beiden
Hochleistungsrechenzentren ausschließlich mit
umweltfreundlichem Strom. Und in nur 18 Monaten hat STRATO
30 Prozent Energie pro Kunde eingespart. Wie das geht? Mit
neuen, energiesparenden Servern, einer Klimaanlage, die die
kalte Luft genau dahin bringt, wo sie gebraucht wird,
optimierter Webhosting-Software und viel Durchhaltevermögen.
Doch das hat STRATO nicht gereicht. STRATO wollte zusätzlich CO2-frei
werden. Jetzt produziert die NaturEnergie AG sauberen Strom in
ihren Laufwasserkraftwerken genau dann, wenn STRATO ihn braucht.
So laufen die STRATO Rechenzentren vollkommen umweltfreundlich -
und meine Homepage ebenso!
Darauf
bin ich ein wenig stolz und zeige Euch mit dem STRATO
Umweltsiegel, dass meine Website klimafreundlich ist. |
STRATO
und ich wünschen Euch bei den folgenden Worten neue Denkanstöße.
Das STRATO Team und CybersBase |
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Wisst Ihr
eigentlich, wie viel Strom das Internet weltweit verbraucht?
Wir auch nicht. "Viel", darin sind sich Experten einig,
zum Beispiel die Wissenschaftler vom Öko-Institut und die Analysten
der Gartner Group. Vielleicht helfen Euch ein paar Zahlen, sich ein
genaueres Bild vom Stromverbrauch des Internets zu machen:
- Einmal Googeln benötigt so viel
Strom wie eine Energiesparlampe in einer Stunde.
- Eine Figur in der virtuellen
Welt "Second Life" verbraucht so viel Energie wie ein
lebendiger Brasilianer.
- Die Stromerzeugung für das
gesamte Internet soll so viel CO2 hervorbringen wie der
globale Luftverkehr.
Halt! Was
hat denn CO2 überhaupt mit der Stromerzeugung zu tun?
Und warum ist das schlecht? Ganz einfach: Strom wird beispielsweise
in Kohlekraftwerken gewonnen. Verbrennt die Kohle, entsteht CO2
(Kohlendioxid) und steigt in die Atmosphäre. Dort schwirren dann
kleine CO2-
Moleküle herum und speichern Wärme. Kollidieren sie mit anderen
Molekülen ? und das passiert ziemlich häufig ?, geben sie die Wärme
wieder ab.
So sorgen sie dafür, dass sich die Erde aufheizt. Treibhauseffekt
nennt sich dieses Phänomen deshalb und zu circa 22 Prozent wird es
durch Kohlendioxid hervorgerufen.
Da sich gerade der Kohlendioxidausstoß einfach und wirkungsvoll
verringern lässt, sollten wir alle daran arbeiten. STRATO hat einen
ersten Schritt in diese Richtung getan, indem es seinen Teil des
Internets mit Regenerativstrom betreibt. So sparen wir jährlich
15.000 Tonnen CO2. Das ist ungefähr so viel, wie 5000
Vier-Personen-Haushalte in einem Jahr erzeugen. Also eine ganze
Menge, aber dennoch nur ein kleines bisschen, wenn man das ganze
Internet betrachtet.
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Sauberer Strom von der NaturEnergie AG |
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Regenerativstrom
ist nicht gleich Regenerativstrom
Das musste STRATO schnell feststellen, als sie sich im Sommer 2007
dafür entschied, ihre Rechenzentren mit sauberer Energie zu
betreiben. Neben Elektrizität aus Wasserkraft, Sonne und Wind gibt
es zum Beispiel Anbieter, die Pflanzen verfeuern, um Strom zu
gewinnen. Wieder andere wollten STRATO ganz normalen Atom-
beziehungsweise Kohlestrom verkaufen und für zusätzliche Euro
Umweltprojekte unterstützen. Das kam für STRATO nicht in Frage.
Denn STRATO möchte, dass sich der Anteil des Regenerativstroms am
deutschen Gesamtstrommix langfristig erhöht. Nur so kann sie den CO2-Ausstoß
wirksam begrenzen und den Klimawandel verlangsamen. Entsprechend
mehr sauberer Strom muss produziert werden, wofür es neuer Windräder,
Solarkollektoren und Wasserkraftwerke bedarf.
Woher also stammt der
Strom für die STRATO Rechenzentren? Ist er wirklich
umweltfreundlich? Aller STRATO Strom wird in den
Laufwasserkraftwerken der NaturEnergie AG produziert. Diese liegen
im Hochrhein an der deutsch-schweizerischen Grenze und erzeugen
ausschließlich aus dem Flusswasser Energie. Teilweise blicken diese
Kraftwerke auf eine bis zu hundertjährige Geschichte zurück und
sehen von außen wie kleine Trutzburgen aus. Doch innen sind sie mit
der neuesten Technik ausgestattet. Damit das auch so bleibt,
investiert die NaturEnergie AG kräftig in den Ausbau und die
Modernisierung.
So wird in Rheinfelden eine der größten
Regenerativstromanlagen Deutschlands gebaut. Das neue
Wasserkraftwerk soll 2011 fertig werden und jährlich 600 Mio. kWh
Strom erzeugen. Von den 380 Millionen Euro, die der Neubau kostet,
werden 11,6 Millionen Euro gezielt in ökologische Maßnahmen
investiert, zum Beispiel Fischtreppen oder neue Vogelnistplätze. So
produziert die NaturEnergie AG klimafreundlichen Strom und übernimmt
auch Verantwortung für ihre direkte Umwelt. Dies bescheinigt ihr
von unabhängiger Seite der TÜV Nord.
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Was
können wir tun?
Mit meiner CO2-freien Website bei STRATO leiste ich
bereits einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz. Wollen wir
noch mehr tun? Dann finden wir bestimmt den einen oder anderen nützlichen
Hinweis in STRATOs Energiespartipps. Wer weiß, vielleicht sparen
wir ja so viel, dass auch wir uns den Umstieg auf Regenerativstrom leisten wollen.
Computer:
- Schalten wir unsere Rechner aus, wenn wir
sie nicht brauchen. Achten wir beim Kauf eines Neugerätes auf
einen möglichst niedrigen Energieverbrauch, besonders im
StandBy-Betrieb.
- Läuft unser Computer immer, weil wir ihn
zum Beispiel als Webserver verwenden? Dann sollten wir einen
virtuellen Server als energie- und kostensparende Alternative in
Betracht ziehen.
- Sind wir DSL-Telefonierer, zum Beispiel
bei STRATO? Dann holen wir uns das AVM Firmware Update und sparen
bis zu 30 Prozent Energie bei unserer FRITZ!Box.
Büro:
- Schieben wir unseren Schreibtisch näher
ans Fenster. So bekommen wir mehr kostenloses Sonnenlicht ab und können
künstliche Lichtquellen länger ausgeschaltet lassen.
- Kopieren wir nur, was wirklich benötigt
wird und stellen den Kopierer nachher wieder aus. Bei vielen Geräten
geht der meiste Strom im StandBy verloren.
- Regulieren wir die Temperatur
intelligent: Drehen wir nachts die Heizung ab. Lüften wir nur
kurz mit weit geöffnetem Fenster, anstatt es die ganze Zeit zu
kippen. Kleiden wir uns der Jahreszeit gemäß: 1°C weniger
geheizt bringt sechs Prozent Energieersparnis.
Haushalt:
- Nutzen wir hochwertige Energiesparbirnen.
Das zahlt sich bei allen Lampen aus, die in der Regel eine halbe
Stunde oder länger am Stück brennen.
- Brauchen wir einen neuen Herd? Dann
entscheiden wir uns für Gas. Das ist erheblich effizienter als
Elektrizität und spart circa 50 Prozent Energie. Ansonsten
gilt: Nutzen wir die Restwärme unseres E-Herds. Drehen wir die
Hitze rechtzeitig ab.
- Lassen wir die Geschirrspül- und
Waschmaschine nur voll laufen. Denn am Strom- und Wasserverbrauch
ändert die Füllmenge nichts. Ausnahme: Sehr moderne A++ Geräte
passen den Verbrauch automatisch an.
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05.02.2019 17:30
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Xanadu / 03:27 / n.n. |
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